Im Rahmen eines Ausbildungsdienstes wollten wir gestern durch ein Wohngebiet im Ort fahren – und kamen mit den Feuerwehrfahrzeugen nicht durch, weil Straßen und Kurven zu eng zugeparkt waren.
Es war nur eine Übung – alles gut! –, aber wer sagt, dass es nicht jeden Moment auch zu einer realen Alarmierung kommen kann?
Daher: bitte, bitte parkt die Straßen und Rettungswege nicht zu. Gerade in Kurvenbereichen brauchen LKWs nun einmal mehr Platz. Wenn ihr darüber nachdenkt, ob es vielleicht zu eng sein könnte, ist es wahrscheinlich zu eng – sucht euch bitte einen anderen Parkplatz! Auch wenn wir das natürlich regelmäßig üben, so wie beispielsweise gestern, sind die meisten unserer Kameraden keine Berufs-LKW-Fahrer und können daher, gerade wenn im Einsatzfall der Zeitdruck im Nacken sitzt, nicht auch noch den letzten Millimeter aus dem Kurvenbereich herauskitzeln. Dass es ein noch geübterer Fahrer vielleicht noch geschafft hätte, bringt dann auch keinem mehr was, oder? Die gesetzlich vorgeschriebenen 3,05 Meter Durchfahrtsbreite und 5 Meter Platz vor und nach Kurven reichen uns – aber lasst sie uns dann bitte auch.
Ja: uns sind die Platzverhältnisse und Park-Probleme an einigen Stellen in der Gemeinde ebenfalls bewusst. (Wir wohnen auch hier!)Und nein: wir können nichts daran ändern. Und trotzdem müssen die Rettungswege freibleiben. Ohne „Wenn“ und „Aber“, auch nicht für einen nur ganz kurzen Besuch, nicht für einen Elternabend, nicht für eine kleine Runde mit dem Hund. 3,05 Meter. 5 Meter.
Sicherheit ist unbequem. Manchmal bedeutet es eben auch, dass man (viel) weiter laufen muss als geplant, weil die Parkplätze nicht ausreichen. Das nervt. Und manchmal schafft man es auch aus gesundheitlichen Gründen vielleicht nicht. Und trotzdem müssen die Rettungswege freibleiben, ohne „Wenn“ und „Aber“. Sicherheit geht uns alle an!
Vor gar nicht allzu langer Zeit hatte Falschparken in Köln zu einer Tragödie geführt. Lasst uns gemeinsam ein Auge darauf haben, dass es hier gar nicht erst so weit kommen muss!
Bericht unserer Jugendfeuerwehr vom Pfingstzeltlager:
Das Pfingstzeltlager findet jährlich zusammen mit allen Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Pinneberg statt, insgesamt 3️⃣7️⃣ Jugendfeuerwehren. Ungefähr 800 bis 1000(!) Kids und Ausbilder treffen sich für ein verlängertes Wochenende zu Spielen, Spaß, Unterhaltung, Austausch und Kameradschaft. Man kann wohl sagen, dass dieses Zeltlager 🏕️ mit zu den Highlights einer jeden Jugendfeuerwehr im Kreis gehört!
Das Pfingstzeltlager wird jedes Jahr von einer anderen Feuerwehr 🚨 organisiert und durchgeführt – ehrenamtlich durch die Kameradinnen und Kameraden der jeweiligen Wehr. Viele verplanen ihren Jahresurlaub 🏝️ für die Vorbereitungen zu diesem Großereignis. Die Planungen zum diesjährigen Camp Phönix 🐦🔥 starteten vor über 2 Jahren!
Traditionell über das lange Pfingst-Wochenende durchgeführt, haben die jährlichen Zeltlager alle einen relativ ähnlichen Zeitplan: Am Donnerstag vor Pfingsten werden die Zelte ⛺ auf dem Platz aufgebaut – auch, wenn es, wie dieses Jahr, durchgehend in Strömen regnet . Der Lagerplatz muss für die Aufbauarbeiten einiges aushalten, immerhin werden knapp 100 der riesigen SG-Zelte aufgebaut. Jedes einzelne wiegt fast 100 Kilogramm. Und es kommt noch mehr dazu: Gepäck , Essen & Getränke, Feldbetten , Schlafsäcke, Ausrüstung, Koch- und Küchengeschirr , Wasch- und WC-Container 🚻, Stromgeneratoren , …
Am Freitag folgt dann die offizielle Anreise für alle JF-Kids und -Ausbilder und um 18:00 Uhr 🕕 die Eröffnung des Zeltlagers. Hierzu reisen viele, viele Wehrführer und Stellvertreter an und geben dem Ganzen einen sehr „offiziellen Rahmen“ . Die 1000 Feuerwehrleute rund um den Zeltlagerplatz aufgestellt zu sehen – DAS ist ein Anblick! Wow!
Nach dem offiziellen Teil gibts Abendessen 🥘 und später in der Nacht dann die Nachtwanderung bzw. den Orientierungsmarsch. Eine vorgegebene Strecke muss als Gruppe abgelaufen und auf dem Weg müssen Spiele und Wettkämpfe bestritten werden. Damit es sich nicht staut, starten die Jugendfeuerwehren zu unterschiedlichen Zeiten. (Für uns gings um 22:42 Uhr los.)
Alle fallen danach müde auf die Feldbetten – bis 7 Uhr , dann werden wir geweckt. Frühstück (und alle anderen Mahlzeiten) gibt es in der großen Turnhalle, wo Bierzeltgarnituren aufgebaut worden sind. Jeder konnte vorher angeben, ob es spezielle Essenswünsche gibt (vegetarisch , Allergien, Unverträglichkeiten, ohne Schweinefleisch), damit am Ende auch jeder satt und zufrieden ist. An großen Spülbecken kümmert sich dann jede Jugendfeuerwehr selbst darum, das eigene Geschirr und Besteck wieder zu reinigen.
Der Samstag ist vollgepackt mit weiteren Wettkämpfen, verbunden mit einem Orientierungsmarsch durch Rellingen. An jeder Station haben sich Spiel-Betreuer platziert (ebenfalls freiwillige Feuerwehrleute ), die die Leistung der Gruppe bewerten. Samstagabends wird meistens gegrillt und abends gibts eine Jugend-Disco. Rauchen und Alkohol ist natürlich während des gesamten Zeltlagers verboten ! Für kleinere und größere Verletzungen gibts übrigens extra ein Sani-Zelt, das täglich von 8-23 Uhr besetzt ist, um schnell 1. Sanitätshilfe leisten zu können.
Am Sonntag wird ebenfalls um 7 Uhr geweckt, danach gibts wieder Frühstück . Auch am Sonntag stehen Wettkämpfe im Vordergrund – diesmal auf dem Zeltlagerplatz. Zusätzlich ist meist noch ein großes Wasserbecken aufgebaut, in dem die „Neuen“ ihre Taufe bekommen für ihr erstes Pfingstzeltlager. Wir verschieben das immer auf nach der Rückkehr am Montag an der Wache . Weiterhin bleibt viel Zeit, um sich mit anderen Jugendfeuerwehren auszutauschen und die Kameradschaft zu pflegen oder um den Wimpel einer anderen Wehr zu stibitzen . Um 23 Uhr ist Lagerruhe.
Der letzte Tag, Montag, beginnt wie die beiden vorherigen. Nach dem Frühstück baut jede Gruppe ihre Zelte ⛺ und alles andere wieder ab. Um 12 Uhr findet die Siegerehrung statt: wieder mit Vertretern aus den Wehrführungen aller Feuerwehren im Kreis gibt es Pokale für die Spiele am Samstag und am Sonntag sowie für den Nachtmarsch 🌘. Zusätzlich gibt es noch den Fairness-Pokal für diejenige Jugendfeuerwehr, die sich als besonders fair gezeigt hat 🦸. Danach gehts nach Hause – und wie wir dort empfangen wurden, habt ihr ja schon gesehen…
Auch noch direkt am Pfingstmontag hängen wir die Zelte zum Trocknen in der großen Halle bei einem Landwirt auf (Danke, Michel!), entladen die Fahrzeuge , bringen die Busse zurück zu Kordes (Danke, Kordes Rosen! ) und taufen die Neuen (und meistens alle anderen auch 😊) in einem Planschbecken . (Davon brauchen wir übrigens fast jedes Jahr ein neues, weil die Taufe vielleicht manchmal doch ein bisschen wild 🐗 abgeht … )
Zuhause bleibt dann meistens nicht mehr viel anderes übrig, als erschöpft , aber glücklich und vollerneuer, bleibender Eindrücke ins Bett zu fallen…
Am Dienstag treffen wir uns im Rahmen eines normalen Dienstes dann noch einmal, um die restlichen Ausrüstungsgegenstände zu reinigen und zu verräumen und um noch ein bisschen in unseren Erinnerungen zu hängen und über die tolle gemeinsame Zeit zu quatschen!
P.S.: Auf vielen der Bilder sind wir übrigens mit unserer Lieblings-Nachbar-Jugendfeuerwehr aus Appen zu sehen!
Und ein abschließender überragender Dank geht natürlich an die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Rellingen dafür, dass ihr das Pfingstzeltlager in diesem Jahr ausgerichtet habt!🙏😘
Das Pfingstzeltlager war nicht nur ein tolles, gemeinsames Wochenende, sondern auch ein überaus erfolgreiches! 🏆
Verteilt über die Tage finden verschiedene Spiele und Wettkämpfe statt, die allesamt bewertet werden. Am Montag, dem letzten Tag des Zeltlagers, folgt dann die Siegerehrung: Die jeweils bestbewerteten Mannschaften vom Samstag, vom Sonntag und beim Nachtmarsch werden geehrt. Und unsere Jugendfeuerwehr hat *trommelwirbel!* den 1. Platz für den Sonntag erreicht!
Wir sind stolz auf euch und gratulieren zu dieser Leistung! 👍
Unsere Jugendfeuerwehr verbringt das verlängerte Pfingstwochenende beim Pfingstzeltlager in Rellingen! Wir wünschen den Nachwuchs-Kameraden und -Kameradinnen viel Spaß und maximale Erfolge bei den Wettkämpfen! 👍
Dank geht an Kordes Rosen dafür, dass sie zwei Busse für die Hin- und Rückfahrt zur Verfügung stellen!
Ende letzter Woche hat die Gaststätte Sibirien ihren 125. Geburtstag 🎉gefeiert und eine Delegation unserer Feuerwehr war dabei, um zu gratulieren. Wir danken für die Einladung zum rundum gelungenen Fest und wünschen noch viele weitere erfolgreiche Jahre! 👍
P.S.: Die wundervollen Rosen🌹hat Kordes Rosen gestiftet. Auch dafür: Danke! 😊
Bestimmt ist es euch auf den letzten Fotos oder auch persönlich bei der Jahreshauptübung sofort aufgefallen: Wir haben neue Einsatzkleidung!
Okay, okay: so riesig sind die (optischen) Unterschiede dann doch nicht, aber das zumindest mit gutem Grund! Die so genannte Persönliche Schutzausrüstung (PSA) soll uns schützen, sowohl bei Dunkelheit auf der Autobahn, als auch bei Technischer Hilfeleistung, als auch vor der Hitze in einem brennenden Haus. Neben ihrer Sichtbarkeit auch im Dunkeln (durch die Reflexstreifen) und natürlich der Funktionalität (Taschen, Schutzfunktionen, Hosenträger, Abdichtungen an Armen und Beinen, wasserdicht, aber atmungsaktiv, Reißverschluss-Notöffnung, etc.pp.) war uns daher die Farbe besonders wichtig: wenn die PSA verschmutzt ist, z.B. durch auslaufendes Öl bei einem Verkehrsunfall, wollen wir das sofort erkennen können, um sie zur Wäsche zu geben, möglichst bevor es zum nächsten Einsatz geht, vielleicht zu einem Brand – der Ölfleck auf den Klamotten könnte hier zu einer echten Gefahr für den Kameraden werden.
Die neue PSA nutzen wir auch, um unsere Zusatzausrüstung zu standardisieren: Feuerwehr-Messer und Bandschlinge in die rechte Hosentasche, Flammschutzhaube in die linke, Keile (zum Offenhalten von Türen) in die Keiltasche, das rote Schild der Atemschutzgeräteträger oben links an der Einsatzjacke. Im Fall der Fälle kann diese Standardisierung wichtige Sekunden sparen!
Nach 15 Jahren mit der „alten“ Einsatzschutzkleidung waren im vergangenen Sommer also Vertreter des Herstellers vor Ort, um alle Kameraden auszumessen. Nun endlich sind die ersten Satz perfekt sitzender Einsatzkleidung geliefert worden. 😀 Sukzessive werden in den nächsten Jahren alle Feuerwehrmänner und -frauen mit der neuen PSA ausgestattet.
Ein Satz, bestehend aus Einsatzjacke und -hose, kostet übrigens mehrere hundert Euro. Ein herzlicher Dank geht daher vor allem an den Finanzausschuss und die Gemeindevertretung dafür, dass sie die dafür notwendigen Gelder bereitgestellt haben, damit wir allzeit sicher in den Einsatz gehen und aus ihm zurückkommen können! 💪
Das Technische Hilfswerk (THW) steht in Not- und Unglücksfällen mit Technik und Know-how bereit – ganz ähnlich wie auch die Feuerwehren im Lande. Daher ist es nicht verwunderlich, dass beide Einheiten sich häufig an Einsatzstellen begegnen – sei es bei Unfällen auf der Autobahn, das provisorische Dachdenken nach einem Dachstuhlbrand oder das Aufräumen mit schwerem Gerät nach Unwettern.
Im Rahmen eines Sonderdienstes traf sich daher eine Gruppe unserer Feuerwehr mit der Bergungsgruppe des THW Ortsverbands Elmshorn, um sich gegenseitig, die Aufgaben und die Gerätschaften (noch besser) kennenzulernen.
Wir hatten einen durchweg gelungenen Abend mit vielen neuen Erkenntnissen und Gesprächen. Ein herzlicher Dank geht dafür an die Kameraden vom Technischen Hilfswerk Ortsverband Elmshorn!
P.S.: Euer 67-Tonnen-Hebekissen hat uns echt beeindruckt! 😀
Bei der Jahreshauptübung am vergangenen Samstag galt es Szenarien abzuarbeiten: Unklare Rauchentwicklung aus einem Gebäudeteil, Personensuche und -rettung und schließlich Verkehrsunfall zwischen einem Trecker und einem Fahrradfahrer.
Bei unserer Jugendfeuerwehr fand am Wochenende das Einsatzwochenende statt: Die Kids übernachteten in der Wache und wurden währenddessen zu verschiedenen Einsätzen alarmiert.
Spiel, Spaß, Feuerwehr-Ausbildung und natürlich auch Essen durften dabei natürlich nicht zu kurz kommen!
Als wir also gestern mit dem Einsatzstichwort „TH G FLUG“ alarmiert worden sind, war die Anspannung noch ein bisschen größer als sonst immer.
Zum Glück konnte der Puls sich einigermaßen schnell wieder beruhigen: das Luftfahrzeug musste zwar notlanden, kam aber sicher auf einem Feld zum Stehen. Niemand wurde verletzt.
Während und nach der Sturmflut an der Ostsee im Oktober 2023 wurden hunderte Feuerwehren in Schleswig-Holstein alarmiert, um die Deiche entlang der besonders betroffenen Bereiche zu beschützen, zu verstärken und auch (provisorisch) wieder aufzubauen.
Im Kreisfeuerwehrverband Pinneberg haben sich 4 Bereitschaftzüge gebildet, die sich aus den Mitgliedern der einzelnen Freiwilligen Feuerwehren zusammensetzen. Nur ein paar Mitglieder aus jeder Feuerwehr ergeben damit eine sehr schlagkräftige Unterstützungseinheit, ohne den Brandschutz in der eigenen Gemeinde zu vernachlässigen.
Am Abend des 25. Oktobers 2023 sind auch wir mit dem Bereitschaftszug aufgerufen worden, eine Gruppe von 9 Personen zu benennen, die am nächsten Morgen bei der Deichverteidigung unterstützt: Treffpunktnächster Morgen 4:30 Uhr an der Kreisfeuerwehrzentrale, Rückkehr voraussichtlich nicht vor 22:00 Uhr.
Am vergangenen Montag sind nun insgesamt 114 Feuerwehrleute aus dem Kreis Pinneberg für ihren anstrengenden Einsatz bei der Ostseeflut 2023 durch die Landrätin Elfie Heesch geehrt worden, darunter auch 9 Kameraden aus unserer Feuerwehr. Ihnen wurde das „Flut-Ehrenzeichen 2023“ im offiziellen Rahmen übergeben.
uns ist zu Ohren (und Augen) gekommen, dass einzelne Anwohner beim letzten Osterfeuer Getränke und/oder Grillwurst an unsere Besucher verkauft haben.
Das Osterfeuer bereitet uns jedes Jahr nicht unerheblichen Aufwand. Es müssen Genehmigungen eingeholt und Hygiene- und Sicherheitsauflagen erfüllt werden. Verkaufsstände sind auf- und wieder abzubauen. Der Bierwagen ist gemietet und muss hinterher grundgereinigt werden. Wir suchen nach Ostern das komplette Feld nach Kronkorken und sonstigen Hinterlassenschaften ab, damit der Landwirt sein Feld in einem vernünftigen Zustand zurückbekommt, und und und …
Wir machen dies ehrenamtlich ohne Bezahlung neben unserem Job und vor allem neben der eigentlichen Aufgabe der Feuerwehr: retten, löschen, bergen, schützen – ihr erinnert euch…
Wir haben es nicht mitgeschrieben, aber insgesamt kann man wohl von mehreren hundert Stunden Aufwand ausgehen. Und das Ganze tun wir nicht nur (aber auch! ) für den Spaß an den Freude, sondern weil die Einnahmen vom Osterfeuer unserer Kameradschaftskasse zugute kommen. Davon machen wir hin und wieder einen Ausflug, werfen uns mal eine Wurst auf den Grill und nicht zuletzt finanzieren wir dadurch unsere Getränke nach Diensten und Einsätzen.
Okay: ein paar „nebendran“ verkaufte Würste werden uns nicht umbringen und die Kameradschaftskasse nicht in den Ruin stürzen. In jedem Fall aber kratzt es an der Moral derjenigen, die einen großen Teil des Ostersamstags eben nicht mit ihren Familien, sondern mit dem Osterfeuer verbringen.
Bitte: Respektiert unseren Aufwand, unterlasst es, auf eigene Tasche zu verkaufen, und ermöglicht damit, dass das Osterfeuer weiterhin ein Win-Win sowohl für das Dorf als auch für uns bleibt.
Am Ostersamstag um 19:00 Uhr wird, wie jedes Jahr, das Osterfeuer entzündet. Feiert mit uns die Tradition, wärmt euch am lodernden Feuer, genießt gegrillte Wurst, Stockbrot oder Süßigkeiten-Tüten für die Kleinen. Oder kommt einfach auf ein frisch gezapftes Bier, Softgetränke oder einen Apfelpunsch vorbei. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Das Osterfeuer findet im Horstheider Weg statt, aber auf einem anderen Feld als letztes Jahr – daher bitten wir euch, dort keinen Grünschnitt o.ä. vorbeizubringen/abzulegen.
Weiterhin wird entlang des Horstheider Wegs (zwischen Lerchenweg und Tannenweg) wieder ein 🚫Halteverbot🚫 eingerichtet werden, damit unsere Feuerwehr-Fahrzeuge 🚒 im Fall der Fälle 🆘 schnell und problemlos abrücken können. Wir möchten euch also bitten, möglichst nicht mit Auto zum Osterfeuer 🐰 zu kommen.
Um Platz zu schaffen für die Schulbetreuung haben wir gestern Abend einige unserer Lagerflächen aufgelöst und die Chance genutzt, auch den Rest der Wache einmal richtig umzukrempeln! Ich würde sagen, das hat gelohnt!
Danke an alle Kameraden, die dabei unterstützt haben!
Update: Die Waage beim Entsorger zeigte fast 2,5 t an!
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